Bericht Rita, Fotos Nicole und Rita
Das Musical „Mamma mia!“ kam am 7. März erstmals in der deutschsprachigen Version in die Schweiz. Das weltweit gefeierte Musical wollten Nicole und ich live sehen. Wir warteten mit dem Kaufen der Tickets aber trotzdem lange, fast zu lange, bis sie beinahe ausverkauft waren. Mit einer Portion Glück waren für die zweit letzte Vorstellung im Studio 11 noch wenige Tickets erhältlich. Am 30. März war es soweit. Wir trafen uns im Theaterrestaurant zum Essen. Es waren nur noch wenige Plätze an der Bar frei. Für eine Vorspeise reichten sie aber allemal. Die dafür knapp bemessene Zeit war schnell vorbei.
Schnell Mantel abgeben, im Theatersaal die Sitze aufsuchen, an den Leuten vorbei zu den Sitzplätzen drängeln. Licht aus! Ein genial gemachtes Musical mit 22 der beliebtesten Abba Song, eine heiter und sonnig erzählte Geschichte von «Mamma Mia» begann.
Schnell Mantel abgeben, im Theatersaal die Sitze aufsuchen, an den Leuten vorbei zu den Sitzplätzen drängeln. Licht aus! Ein genial gemachtes Musical mit 22 der beliebtesten Abba Song, eine heiter und sonnig erzählte Geschichte von «Mamma Mia» begann.
Geschichte 1. Teil:
«Am Vorabend ihrer Hochzeit wollte Sophie die Identität ihres Vaters aufklären. Im Tagebuch ihrer Mutter fanden sich Hinweise auf drei Liebhaber. Ein perfektes Chaos begann.»
«Am Vorabend ihrer Hochzeit wollte Sophie die Identität ihres Vaters aufklären. Im Tagebuch ihrer Mutter fanden sich Hinweise auf drei Liebhaber. Ein perfektes Chaos begann.»
Nach über einer Stunde nutzten wir die kurze Pause für kühlenden Drink, welcher durch langes Schlagestehen verdient werden musste.
Zum Fötele blieb nur noch wenig Zeit, den bald ertönte der Gong, ein Zeichen, dass das Ende vom Fötele nahte.
Zum Fötele blieb nur noch wenig Zeit, den bald ertönte der Gong, ein Zeichen, dass das Ende vom Fötele nahte.
Geschichte 2. Teil
«Die Vergangenheit von Sophie wurde zur Gegenwart und der Verwirrung waren keine Grenzen gesetzt.»
«Die Vergangenheit von Sophie wurde zur Gegenwart und der Verwirrung waren keine Grenzen gesetzt.»
Das könnten auch GWHF Frauen gewesen sein.
Gegen 22.30 Uhr, nach langer Zugabe ging das mitreissende Musical zu Ende.
Ohne Schlummerdruck gehen Nicole und Rita nie auf den Heimweg.
Auf dem Weg zum Parkhaus wurde ich durch Autos mit Lizenz zum Lärmen begleitet.
Der ganz normale Wahnsinn.
Es wird ein unvergesslicher Abend bleiben.
Rita